Bei der Aushandlung von Leasingverträgen für Ausrüstungen sollten kleine Unternehmen und Firmenkunden alle rechtlichen Bedingungen prüfen, um die wichtigsten Fehler im Zusammenhang mit dem Leasing von Ausrüstungen zu vermeiden. Diese Regeln gelten für mehrere Bereiche des Mobilienleasings, von Leasingverträgen für Bildungseinrichtungen, Computer und technische Geräte.
Zu vermeidende Fehler in Verträgen
Einer der Hauptfehler bei der Aushandlung von Leasingverträgen ist die Verwendung eines sehr kurzen Vertrags. Der kurze Vertragstext geht möglicherweise nicht auf Probleme mit Software in Computer-Leasingverträgen oder auf Rechtsstreitigkeiten wie Piraterie durch Mitarbeiter ein. Andere Themen, die in vielen Kurzverträgen nicht angesprochen werden, sind unter anderem:
– Software-Transaktionsvereinbarungen
– Fragen der Fehlerbehebung und des Supports
– Klauseln für den Fall, dass der Anbieter den Betrieb einstellt
Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Erwartungen aller Parteien im Vertrag klar umrissen sind. Der Vertrag trägt dazu bei, Fehler beim Leasing von Ausrüstungen zu vermeiden, indem er die Verpflichtungen beider Parteien genau festlegt. Je kürzer der Vertrag ist, desto wahrscheinlicher sind rechtliche Risiken und Konsequenzen für das Unternehmen, das die Ausrüstung least.
Einzelheiten zur Leistung
Im Vertrag sollte die Leistung des Geräts genau beschrieben werden. Wenn jemand ein Computersystem, einen Server oder einen Löffelbagger least, muss er wissen, dass das Gerät die Last, die er ihm zukommen lassen will, auch bewältigen kann. Die Leistungsangaben sind ein Bereich, in dem das Leasing von Ausrüstungen scheitern kann, wenn sie nicht eindeutig festgelegt sind. Es ist wichtig, dass beide Parteien diese Fragen klären, bevor sie einen Vertrag oder eine Vereinbarung über die Leistungsmerkmale abschließen.
Strukturmängel
Die Strukturierung von Verträgen ist der Schlüssel zum Verständnis, wo die Verantwortung liegt. In einem Mobilien-Leasingvertrag muss die Struktur des Geschäfts festgelegt werden. Mit anderen Worten: Es ist unwahrscheinlich, dass der Verkäufer der Hauptansprechpartner für Systemmängel ist. Der Hauptansprechpartner kann der für den Kunden zuständige Manager sein, aber er wird wahrscheinlich nur Verhandlungsfragen behandeln. Fragen des Kundensupports können an andere Stellen weitergeleitet werden. Diese Struktur und die Aufteilung der Zuständigkeiten müssen im Vertrag klar festgelegt werden.
Spezialitäten beim Hardware-Leasing
Beim Leasing von Computerausrüstung sind oft auch Software-Leasingverträge erforderlich. Es ist wichtig, die Laufzeit der Software-Leasingverträge so zu koordinieren, dass sie mit der Laufzeit der Geräte-Leasingverträge vergleichbar ist. Es ist wichtig, die Kompatibilität aller geleasten Geräte mit denen anderer Hersteller sicherzustellen. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Termine für den Beginn und den Abschluss eines Projekts mit dem Leasingvertrag für die Ausrüstung übereinstimmen. Das Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Entwickler und der Unterstützung durch die Ausrüstung ist schwierig zu beurteilen, aber es ist wichtig, dass die Leasingverträge die Bedürfnisse des Unternehmens, ob klein oder groß, unterstützen.
Anwälte nicht willkommen
Anwälte werden bei der Ausarbeitung von Leasingverträgen für Ausrüstungen oft nicht konsultiert. Dies ist ein Fehler, insbesondere für kleine Unternehmen, die nicht über ein eigenes Rechtsteam verfügen. Anwälte können dabei helfen, die Transaktion reibungslos abzuwickeln und Schlupflöcher zu vermeiden, die für beide Parteien zu rechtlichen Problemen führen könnten. Bei der Inanspruchnahme eines Anwalts ist es jedoch wichtig, einen mit Leasinggeschäften erfahrenen Anwalt zu finden.
Die Ergebnisse und die Ressourcen
Stellen Sie sicher, dass Sie den Bedarf für das Leasing von Ausrüstungen klar definieren. Die meisten Leasingunternehmen sehen sich selbst als Anbieter von Ressourcen. Große und kleine Unternehmen suchen jedoch nicht nach Ressourcen, sondern nach Ergebnissen. Sie suchen vor allem nach dem Endergebnis.
Kommunikation
Eine klare Kommunikation ist von Anfang an wichtig. Wenn Sie über einen Leasingvertrag für Ausrüstungen verhandeln, sollten Sie sicher sein, dass Sie alle Fragen beantwortet haben, bevor Sie zustimmen. Unternehmen machen einen Fehler, wenn sie Geräte von einem Anbieter leasen, der nicht erreichbar ist oder Anrufe nicht beantwortet. Diese Probleme können in der Zukunft zu Serviceproblemen führen.
Seien Sie bei den Erwartungen realistisch
Die Kundenunternehmen müssen ihre Erwartungen realistisch einschätzen. Die Anbieter werden in der Regel verhandeln und ihr Bestes tun, um die Kundenwünsche zu erfüllen, aber das Kundenunternehmen muss auch die Industriestandards und -grenzen im Auge behalten. Auch wenn die Technologie weiter wächst, ist es wichtig zu erkennen, dass noch nicht alle Ziele erreicht sind.
Kurzfristig vs. Langfristig
Der letzte und wichtigste Fehler, der beim Mobilienleasing gemacht wird, besteht darin, einen Vertrag als etwas zu betrachten, das sofort abgeschlossen werden muss, um eine Frist einzuhalten, die in den nächsten paar Wochen abläuft. Realistisch betrachtet, kann die Nichtbeachtung der langfristigen Auswirkungen eines Leasingvertrags dazu führen, dass der Kunde ein Gerät erwirbt, das er nicht braucht, oder dass er einen schlechten Vertrag abschließt. Wenn das kurzfristige Ziel darin besteht, ein neues Produkt auf den Markt zu bringen oder den Grundstein für ein neues Projekt zu legen, die Ausrüstung aber nicht zum Erreichen des langfristigen Ziels beiträgt, sollte dies berücksichtigt werden.
Das Mobilienleasing bietet großen und kleinen Unternehmen zahlreiche Vorteile. Es ist wichtig, die Vorteile zu erkennen, aber auch die Fallstricke und Fehler zu vermeiden, die bei der Aushandlung eines Leasingvertrags für Ausrüstungen gemacht werden können.